PopHistory

2.2.2019
Der österreichische Sänger Andreas Gabalier wird in München mit dem Karl-Valentin-Orden der Faschingsgesellschaft Narrhalla ausgezeichnet.

Im Vorfeld hat es dazu einigen Wirbel gegeben, so dass sich Andreas Gabalier von seinen Kritikern mehr Toleranz wünscht: „Wenn alle Leute so tolerant wären wie ich, ich glaube, dann hätten wir auf dieser Welt überhaupt keine Sorgen.“ Begründet wird die Auszeichnung damit, dass Karl Valentin sich als Volkssänger gesehen habe und Gabalier quasi ein „Volkssänger 2.0“ sei. Wie kein anderer verstehe er es, volkstümliche Musik mit Stadionrock zu verbinden. Seine Musik habe gar nichts mit der Kunst von Karl Valentin zu tun, meinen indes die Kritiker.


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